Schmalförden - Vier Musiker waren angekündigt, nur zwei sind gekommen. „Shit happens“, kommentierte Hans-Jürgen Schumacher (KulturGut Ehrenburg umzu) die Lage –„Super-Gau“ für Künstler und Veranstalter. Dass die 200 Besucher am Freitagabend dennoch mit einem Lächeln auf den Lippen nach Hause gingen, war der Verdienst von Siggi Bjørns (Island) und Keith Hopcroft (Dänemark), die sich vier Stunden lang buchstäblich die Seele aus dem Leib spielten.
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