Von Frank Jaursch. Tür auf und rein in die Scheune. Nebelschwaden wabern umher, fahles Licht fällt aus einem kleinen Loch im Giebel. Die Taschenlampe schneidet einen Lichtstrahl ins diffuse Weiß. Doch mit jedem Schritt in das Gebäude hinein wird der Nebel dichter, nach ein paar Metern ist die Sichtweite – Taschenlampe hin oder her – nahezu Null.
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